TOMS: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 23. November 2016, 20:42 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Überblick
TOMS, das operative Asset Management System schließt die Lücke zwischen der GIS-Anwendung / Betriebsmitteldatenbank und dem ERP-System (Enterprise Resource Planning) bei Versorgungsunternehmen.TOMS: Das operative Asset Management System
Ziel des operative Asset Management Systems TOMS
- Unternehmensweites Prozessmodell für Asset Management und Asset Service
- Vernetzung aller Vorgänge in Planung, Projektierung und Bau, Instandhaltung, Instandsetzung, Störungsmanagement
- Aktive Steuerung der Arbeiten durch das operative Asset Management System für eine einheitliche Arbeitsweise im Unternehmen
- Unternehmensübergreifende Daten- und Systemintegration
- Kaufmännischer Bereich (z.B. SAP,…)
- Technischer Bereich (GIS, Netzleittechnik (SCADA))
TOMS: Ihr Nutzen
- Kostensenkung
- Transparenz der Prozesse
- Zeitlich aktueller und standardisierter Datenbestand in allen Organisationseinheiten
- Hohe Akzeptanz bei Mitarbeitern und Vertrauen in die Daten
- Aufwandsneutrale Informationsbereitstellung zur Erfüllung gesetzlicher Anforderungen (u.a. Reports an die BNetzA)
- Integration der technischen und kaufmännischen Aspekte des Netzbetriebes
- Steuerung und Unterstützung mobiler Einsatztrupps
- Steigerung der Kundenbindung durch gezielte Informationsbereitstellung
TOMS: Modularer Aufbau
- Zentrale Module
- Planung
- Bau
- Instandhaltung
- Störfall
- Arbeitsplanung
TOMS: Integration in die unternehmensweite IT-Landschaft
Der Netzbetrieb erhält ein modular aufgebautes Werkzeug zur Unterstützung sämtlicher Prozesse, die im Zusammenhang mit dem Lebenszyklus eines technischen Objektes stehen.
TOMS integriert sich in die unternehmensweite IT-Landschaft durch eine sinnvolle Anzahl an ausgereiften Schnittstellen. Die wichtigsten sind:
- Kopplung mit dem GIS / der Betriebsmitteldatenbank
- Anforderung der Erstellung Kaufmännischer Aufträge zur Leistungsabrechnung
- Aufwandsübertragung an Aufträge im ERP
- Abnahmestellen/Verbrauchsstellen zur Verknüpfung mit der Netztopologie